Zahnfleischschwund (Zahnbetterkrankung)

Der Zahnfleischschwund (Zahnbetterkrankung) kann auch als eine Volkskrankheit betrachtet werden, weil 70 % der ungarischen Bevölkerung davon betroffen ist. Seine Ausgestaltung ist ganz schmerzlos, tückisch, deshalb wenden sich die Patienten oft erst dann an unsere Budapester Klinik, wenn ihre Zähne sich bewegt haben.

Leider können die Zähne im späten Stadium nicht mehr gerettet werden, und in der Struktur des Zahnbettes erfolgen solche Änderungen, die auch die Zahnimplantation erschweren.

Das Anfangsstadium der Ausgestaltung des Zahnfleischschwundes (der Zahnbetterkrankung) ist die Zahnfleischentzündung. In dieser Phase kann die Krankheit noch zurückgedreht, behandelt werden. Das entzündete Zahnfleisch blutet beim Zähneputzen. Der Patient erschreckt sich davon, und wascht die betroffenen Teile nicht mehr tüchtig, so verbreitet sich die Entzündung, und geht in die Tiefe, wo sie den Knochen um den Zahn verwüsten, und schließlich bewegt sich der Zahn von seiner Stelle.

Erkennen des Zahnfleischschwundes (der Zahnbetterkrankung)

Es wäre ideal, wenn die Patienten fähig wären, auf sich die Symptome des Zahnfleischschwundes zu erkennen, aber halbjährlich eine zahnärztliche Kontrolle wäre genug zur Vorbeugung der Krankheit.

Symptome des Zahnfleischschwundes (der Zahnbetterkrankung)

Der Zahnfleischschwund beginnt mit einer Zahnfleischentzündung, deren erkennbares erstes Symptom das rote, blutende Zahnfleisch ist. Das gesunde Zahnfleisch blutet beim Zähneputzen nicht.

Der unangenehme Hauch kann auch ein Zeichen des Zahnfleischschwundes – wenn jemand dieses Symptom bemerkt, ist es ratsam, sich sobald wie möglich an den Zahnarzt zu wenden.

Im späteren Stadium werden die Zähne bewegbar. Auf dem Röntgenbild sieht sich der Zustand des die Zähne umfassenden Knochens, wovon die Stufe des Zahnfleischschwundes sofort festgestellt werden kann.

Die Krankheit ist chronisch, so kann Gelenkbeschwerden (Arthrose), Haarausfall, Hautprobleme und andere Herdkrankheiten verursachen.

Ursachen des Zahnfleischschwundes (der Zahnbetterkrankung)

Im Hintergrund der Ausgestaltung des Zahnfleischschwundes können mehrere Faktoren stehen. In meisten Fällen verursacht das gemeinsame Dasein von mehrer Faktoren diese Veränderung.

Die häufigsten Gründe sind die schlechten Mundverpflegungsgewohnheiten, die nicht entsprechende Mundhygiene. Dadurch entsteht ein Belag, der sich dann zu Zahnstein entwickelt, in dem die Bakterien sich vermehren können. Deshalb entzündet zuerst das Zahnfleisch, dann erreicht die Entzündung auch die tieferen Schichten.

Der Zahnfleischschwund kann auch genetische Gründe haben, der Knochenverlust entwickelt sich oft auch trotz der entsprechenden Mundhygiene und regelmäßiger Behandlung.

Dieser krankhafte Vorgang kann auch als Nebenwirkung verschiedener Medikamente beginnen.

Die Zuckerkrankheit und das Rauchen, sowie die stressige Lebensweise können ebenfalls die Veranlagung zur Zahnbetterkrankung steigern.

In jedem Fall ist es aber wahr, dass die entsprechende Zahnsäuberung den Vorgang des Zahnfleischschwundes verzögern oder anhalten kann.

Erfolgreiche Behandlung des Zahnfleischschwundes (der Zahnbetterkrankung) in unserer Budapester Zahnarztordination

Der erste Schritt der Heilung ist, dass der Patient die richtige Mundpflegetechnik erlernt, und in seine tägliche Routine einbaut. Das wird den Erfolg der Heilung der Zahnbetterkrankung sichern.

Zum Heilungsvorgang gehören:

• die regelmäßige Zahnsteinentfernung, die professionelle Mundhygienische Behandlung;
• die Beseitigung der lokalen Gesundheitsprobleme;
• die Säuberung der entzündeten Flächen.

Im Laufe der Behandlung des Zahnfleischschwundes ist die Beseitigung des Zahnsteines die wichtigste Aufgabe, da es damit vorgebogen werden kann, dass die Bakterien ins Zahnbett gelangen.

Vor der Behandlung müssen die Ursachen aufgedeckt werden, die den Zahnfleischschwund hervorrufen. Wenn diese nicht mehr da sind, und die Mundpflege entsprechend geschieht,

dann beginnt der Vorgang der Regenerierung und der Heilung.

Wie können wir den Zahnfleischschwund (die Zahnbetterkrankung) verhindern?

Die beste Methode der Verhinderung des Zahnfleischschwundes ist die Vorbeugung. Das basiert auf der richtigen Mundpflege. Wenn man sich die Zähne mit guter Technik putzt, gestaltet sich sehr selten ein Zahnfleischschwund aus.

Wenn im Hintergrund des Zahnfleischschwundes genetische Gründe stehen, kann der Vorgang trotzdem verzögert werden, wenn das Zähneputzen mit der entsprechenden Technik und regelmäßig erfolgt.

Auch die entsprechende Lebensführung kann die Vorbeugung des Zahnfleischschwundes bedeutend unterstützen. Die richtigen Nahrungsgewohnheiten, die Einbringung entsprechender Mengen von Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Unterlassung des Rauchens sind auch aus diesem Gesichtspunkt sehr wichtig.

Weiters ist die regelmäßige zahnärztliche Kontrolle unerlässlich, denn so, wenn ein Problem im Zahnbett entsteht, kann es sofort behandelt werden.

Da die Zahnsteinbildung der häufigste Grund des Zahnfleischschwundes ist, muss der Zahnstein zwecks Vorbeugung in jeden 3-6 Monaten mit Ultraschall beseitigt werden.

Über uns gesagt

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Nachdem Sie Ihre E-Mail-Empfang stellen, bieten wir Ihnen ein kostenloses Behandlungsplan der möglichen Interventionen. Natürlich werden die von Ihnen übermittelten Daten mit größter Diskretion behandelt.

Wir werden die eingereichten Unterlagen überprüfen und nach einer kostenlosen Online-Konsultation wird ein vorläufiger Behandlungsplan für Sie nach Ihrer Röntgen vorbereitet.